2024-01-10
Hatespeech und Verantwortung - Bürgermeister Hetzl besucht das Ruperti-Gymnasium
Anfang Dezember besuchte Mühldorfs Bürgermeister Michael Hetzl die elften Klassen unserer Schule im Rahmen des Unterrichtsfachs Politik & Gesellschaft. Er war selbst ganz überrascht zu erfahren, dass er mit einem Foto in unserem Schulbuch "Politik aktuell 10" (C.C.Buchner-Verlag) zum Thema Kommunalpolitik abgedruckt ist.
Eine ganze Schulstunde lang hatten wir die Gelegenheit, dem Bürgermeister Fragen zu stellen. Vor allem wollten wir Schülerinnen und Schüler wissen, was das Amt des Bürgermeisters erstrebenswert macht und mit welchen Problemen und Herausforderungen er als Person des öffentlichen Lebens zu kämpfen hat.
Er übernehme gerne Verantwortung und möchte dafür respektiert werden. Zudem habe er die Möglichkeit an vielen aufregenden Events teilzunehmen, wozu man als "normaler" Bürger oft keinen Zugang hat. Jedoch bestätigte er unsere Vermutung, dass es in seinem Beruf auch Schwierigkeiten zu bewältigen gäbe. "Es ist ein Beruf, mit dem man klarkommen muss", erklärte Herr Hetzl. Immer wieder habe er es als bekannte Person auch mit Anfeindungen und Hate-Kommentaren zu tun. Er gab uns hierbei den wichtigen Tipp, solche Kommentare nicht an uns ranzulassen und zu lernen damit umzugehen. "Meine Familie beschäftigt das mittlerweile mehr als mich selbst", so der Bürgermeister.
Dank dieses interessanten Austauschs wurde uns Schülerinnen und Schülern ein Einblick in den Arbeitsalltag eines Bürgermeisters und die Kommunalpolitik ermöglicht. Auf unsere Fragen fand er in der Regel klare und nachvollziehbare Antworten. Nur bei der "Messi oder Ronaldo?"-Frage wollte sich der FC-Bayern-Fan nicht so recht festlegen.
Eine ganze Schulstunde lang hatten wir die Gelegenheit, dem Bürgermeister Fragen zu stellen. Vor allem wollten wir Schülerinnen und Schüler wissen, was das Amt des Bürgermeisters erstrebenswert macht und mit welchen Problemen und Herausforderungen er als Person des öffentlichen Lebens zu kämpfen hat.
Er übernehme gerne Verantwortung und möchte dafür respektiert werden. Zudem habe er die Möglichkeit an vielen aufregenden Events teilzunehmen, wozu man als "normaler" Bürger oft keinen Zugang hat. Jedoch bestätigte er unsere Vermutung, dass es in seinem Beruf auch Schwierigkeiten zu bewältigen gäbe. "Es ist ein Beruf, mit dem man klarkommen muss", erklärte Herr Hetzl. Immer wieder habe er es als bekannte Person auch mit Anfeindungen und Hate-Kommentaren zu tun. Er gab uns hierbei den wichtigen Tipp, solche Kommentare nicht an uns ranzulassen und zu lernen damit umzugehen. "Meine Familie beschäftigt das mittlerweile mehr als mich selbst", so der Bürgermeister.
Dank dieses interessanten Austauschs wurde uns Schülerinnen und Schülern ein Einblick in den Arbeitsalltag eines Bürgermeisters und die Kommunalpolitik ermöglicht. Auf unsere Fragen fand er in der Regel klare und nachvollziehbare Antworten. Nur bei der "Messi oder Ronaldo?"-Frage wollte sich der FC-Bayern-Fan nicht so recht festlegen.
Autor: